Kultur und Kunst

 Am 25. September 1996 wurde das Deutsch-Georgische Zentrum Gelsenkirchen unter der Leitung von Herrn Gerhard Hojnacki gegründet. Seit seiner Gründung ist das Georgisch-Deutsche Zentrum Kutaissi gemeinsam mit den Partnerorganisationen auch auf kulturellem Gebiet sehr aktiv. Regelmäßig werden Ausstellungen, Ensemblegastspiele, verschiedene Zusammentreffen, Empfänge und andere Veranstaltungen organisiert.

Siehe die Nachrichten: http://gdz.ge/de/blog-grid/

Am 10.-13. Juli 2014 besuchten Freunde des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt des Georgisch-Deutsche Zentrums. Die Gäste haben Kutaissi und Umgebung besichtigt und fär einen Tag haben sie auch Svanetien besucht. Im Georgisch-Deutschen Zentrum gab es einen offiziellen Empfang.

Am 26. September 2013 besuchten die Professoren der Friedrich-Schiller Universität Jena und der Akaki Tsereteli Universität Kutaissi unser Zentrum. Die Gäste begrüßte unsere neue Generation, die besten Schülerinnen unserer Deutschkurse, dessen Sprachkenntnisse und Talent sie begeisterten. Die übliche warme und gemütliche Atmosphäre im Georgisch-Deutschen Zentrum war der Gastgeber für unsere angenehmen Gäste. Es gab deutschen Kaffee, georgischen Wein, interessante Gespräche, georgische und deutsche Musik. (Fotos)

Am 15-22. August 2011 besuchten das GDZ Herr Gerhard Hoinacky, Gründer des Deutsch-Georgischen Zentrums in Gelsenkirchen, Ehrenbürger von Kutaissi und Herr Hanz-Jurgen Finke, Ehrenmitglied des Georgisch-Deutschen Zentrums. Auf Initiative und Finanzierung von Herrn Gerhard Hoinacky wurde das Gebäude des GDZ neu bedeckt.

Am 27. Mai 2010 hat mit der Organisierung von dem GDZ und der Unterstützung des Goethe-Instituts Tbilissi ein Wohltätigkeitskonzert des „Satori-Quartetts“ der jungen deutschen Gitarristen stattgefunden.

Am 7. Mai 2010 war Leiter der Spracharbeit/Stellvertretender Institutsleiter des Goethe-Instituts in Georgien Herr Thomas Gödel im GDZ zu Besuch. Herr Gödel hat der GDZ -Sparchkursabteilung die Lehrbücher für Deutsch und andere Hilfsmaterialien als Geschenk übergeben.

Am 21. Mai 2009 wurde vom Georgisch-Deutschen Zentrum Kutaissi und dem Department für deutsche Sprache und Literatur der Akaki Tsereteli Staatlichen Universität Kutaissi auf Unterstützung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Tiflis ein Literaturabend Rezitation literarischer Texste) mit Herrn Friedrich Ebert (Wadern, Deutschland) veranstaltet.

Im April 2008 besuchten das GDZ die Universitätsprofessoren aus Heidelberg Margaret Schuchard, Kathleen Raab, Mireille und Heiner Zimmermann.

Im September 2007 war das Ensemble „Bagrati 2“ auf Gastspielen in verschiedenen Städten Deutschlands. Das Projekt wurde unter der Leitung von Friederich Ebert und Gerhard Müller (Wadern) mit der Finanzierung des Goethe-Institut Bonn und deutscher Freunde durchgeführt.

Im Mai 2007 sind im GDZ Kutaissi der Bürgermeister von Ingolstadt und das deutsch-georgische Kammerorchester zu Besuch gekommen. Das Orchester hat im Staatlichen Meschischwili-Theater Kutaissi ein Wohltätigkeitskonzert gegeben.

2006 war eine Gruppe aus dem Saarländischen Fernsehen und Rundfunk im GDZ. Sie hat einen Dokumentarfilm über Georgien gedreht.

2004 hat der Humanitärer Initiativkreis Pfarrgemeinde Allerheiligen Wadern (Friedrich Ebert und Gerhard Müller) die Folkloregruppe „Bagrati 2“ auf Gastspielen in verschiedenen Städten Deutschland eingeladen. Das Konzert wurde vom Radio und TV Saarland gesendet und es wurde eine CD aufgenommen.

2004 hat das Ensemble „Bagrati 2“ den höchsten Preis auf dem Folklorenfestival in Tbilissi und Batumi gewonnen.

2004 – Ausstellung der Künstlerin aus Kutaissi Lali Datiaschwili

2003 – Ausstellung der jungen Maler David Ugrechelidze und David Kintsuraschwili.

2002 – Ausstellung der Maler aus Kutaissi Lewan Wekua und Gia Tschichladze.
Im September 2002 waren die Professoren der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Dr. Rainer Hillenbrand und Joachim Bürkert mit den Professoren der Staatlichen Universität Kutaissi im GDZ zu Besuch.
Im Mai 2002 war das GDZ Gastgeber von den Teilnehmern der internationalen Jugendkonferenz.

Im September 2001 fand in Kutaissi das vierte georgisch-deutsche Symposium „Georgien und Europa“ statt. Einer der Organisatoren für die Durchführung dieses Symposiums war das GDZ Kutaissi.

Seit 2001 gibt es partnerschaftliche Beziehungen zwischen dem Georgisch-Deutschen Zentrum Kutaissi und der Deutsch-Georgischen Gesellschaft Saarland e.V.

Seit 1999 ist im DGZ Kutaissi der Klub für interessante Zusammentreffen „Tetri Chidi“ (Weiße Brücke) aktiv. Mitglieder dieses Klubs sind Menschen von verschiedenen Alter und Beruf, die die deutsche Sprache gut beherrschen.

Seit 1998 arbeitet im GDZ Kutaissi die Folkloregruppe „Bagrati 2“, die an vielen Wettbewerben als Preisträger ausgezeichnet wurde.

1998 Präsentation der Kunstwerke der deutschen Malerin Annegret Reichmann /Gelsenkirchen/ in Kutaissi. Die Maleraktion auf der „Weißen Brücke“.

1998 Ausstellung der Maler aus Kutaissi Irakli Scheziruli und Awtandil Amaschukeli in Gelsenkirchen und Saarbrücken

1998 Gastspiele der Kapelle von Saarbrücken in Kutaissi
1997-Konzert der deutschen Jazz-Pianistin Barbara Denerlein in Kutaissi.

1997 -wurde eine Schachspielpartie der jungen Kutaisser Schachspielerin Sophia Tkeschelaschwili in Deutschland organisiert. Sie hat mit Anatoli Karpow gegen den Schachcomputer „Mephisto“ gespielt.

1997-98 gab das Folkloreensemble „Bagrati“ im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Georgischen Zentrum Gelsenkirchen, Vorsitzender Gerhard Huojnaski, Konzerte in verschiedenen Städten Deutschlands. Es nahm am Kulturprogramm des dritten deutsch-georgischen Symposiums „Georgien und Europa“ (Saarbrücken) teil. In Bochum wurde mit der Unterstützung vom DGZ Gelsenkirchen eine CD des Ensembles aufgenommen.
1996 wurde Deutsch-Georgischen Zentrum e. V.  unter der Leitung Herrn Gerhard Huojnaski gegründet. Zu der offiziellen Eröffnung wurden 70 Gäste aus Kutaissi  eingeladen.  Folklorensemble  „Bagrati“und Tanzgruppe  „Imedi“  präsentierten  die georgische Kultur. 

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